Darauf weist eine kleine Studie aus England und Frankreich hin, die im Journal of Applied Physiology veröffentlicht wurde. Erforscht wurde der Zusammenhang zwischen Flüssigkeitszufuhr und Cortisolreaktion unter psychosozialem Stress. Die Teilnehmenden der Studie, die weniger als 1,5 Liter am Tag zu sich nahmen, zeigten in belastenden Situationen teils einen stärkeren Anstieg des Stresshormons Cortisol als gut hydrierte Personen. Ausreichendes Trinken könnte also helfen, das Stressniveau besser im Gleichgewicht zu halten.
Genügend Wasser trinken
Aktuelles 01.12.2025
Menschen, die dauerhaft zu wenig trinken, reagieren offenbar empfindlicher auf Stress